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10 October 2011

Forster

1 Mile Beach @ Forster

06.09.-10.09.

In Forster und Umgebung hatten wir noch eine unserer besten Sessions! Das geile ist, dass es da so viele Strände gibt, die alle eine bisschen andere Ausrichtung haben und somit garantiert ist, dass einer immer läuft! Gleich am Anfang hab ich mich ewig lange mit einem Fischer/Surfer unterhalten, der uns mit allen Geheimtipps ausgerüstet hat, die man so braucht! :) Schlafplatz, fishing spots und Surfspots – alles war geritzt und wir mussten nicht mehr viel Sucharbeit leisten! Unser sogenannter secret spot zum Nächtigen bestand aus dem öffentlichsten Strandparkplatz in Pacific Palms mit allen notwendigen Einrichtungen, die man sich vorstellen kann (inkl. Duschen!) aber dank unserer Parktechnik waren wir quasi unsichtbar!^^ 
das Beste Hotel ever^^

Gesurft sind wir dann entweder direkt vor der Bustür oder am 1 Mile Beach in Forster, wo es immer ne Welle gab! Dort begab es sich auch, dass uns unsrer bis dato so treuer Bolide das erste Mal im Stich gelassen hat – Batterie leer bei stroemendem Regen aussen und wir wollten eigentlich den Platz wechseln… :( Nachdem der Versuch einen Bus mit Automatikschaltung im zweiten Gang zu Starten keinen Erfolg brachte :-D, ist ein Aussie extra nach Hause gefahren um Starterkabel zu holen! So hilfsbereit die Leute! :) 


Der Zufall wollte es auch, dass wir just an dem einzigen Strand an der ganzen Ostküste (bestimmt^^) an dem es eine riesige Sanddüne (ok nichts im Vergleich zur dune de pilat) gibt, ein Surfboard mit gekappter Nose aber sonst in akzeptablem Zustand finden.  Sogar Finnen und leash waren noch dran – immer diese gesponserten gromets… Aufjedenfall war klar, was wir mit dem Ding anstellen, wollten schon immer mal sandboarden. Also hochgekraxelt auf die Düne und runter gesurft das Ding. 
dune de Forster und unser Spassboard

Naja, richtig schnell wurde man nicht, die Manövrierfähigkeit war eher miserabel und wir sind eigentlich mehr im Sand rumgekugelt als gefahren aber eine Mordsgaudi hatten wir trotzdem.^^ Da muss einfach ein ausgedientes Snowboard für solche Faxen her…

6 October 2011

Nambucca Heads to Port Macquarie

Nambucca Heads

01.09.-06.09
Nach unserem Ausflug zu den Wasserfällen sind wir nach Nambucca Heads gefahren. Sau geiles kleines Städtchen mit einer riesen Lagune und Flussmündung, der auch als Surfspot gehandelt wird, allerdings aufgrund der Haie mit Vorsicht zu genießen war.^^ Wir haben aber eine sichere Welle etwas nördlicher vom Einlauf, trotzdem direkt in der Stadt, gefunden, die uns für zwei Nächte in der Stadt gehalten hat. In der ersten Nachts hat's erstmal so dermaßen gewittert, dass wir direkt dachten unser Bolide fällt auseinander. Man konnte sich nicht mal mehr unterhalten im Van, weil die Regentropfen so laut aufs Dach getrommelt haben^^. 
der Spot in Nambucca Heads

Danach ging’s über Scotts Head und Stuarts Point weiter südlich. Zwei sau geile Pointbreaks, die aber mehr Swell brauchen bis da irgendwas passiert – echt schade. Waren also leider nur für einen Lunch-Zwischenstopp gut. Als nächstes kam Crescent Head, was unter locals auch als berühmter Point break gehandelt wird. Als wir ankamen war es leider schon fast dunkel aber die Welle, wenn auch etwas vom Wind zerrüttet, lief trotz geringem Swell. Also mit guter Hoffnung am nächsten Morgen um 6 Uhr direkt auf der Matte gestanden, da mussten wir feststellen, dass für den Tag ein Longboardcontest angesetzt war! :( Shit! 
Crescent Head Point Break bei Restlicht

Crescent Head ist Surfing Reserve (wie Angourie)
Wir wurden dann etwas weiter südlich auf ein paar Beachbreaks hingewiesen, die man aufjedenfall auschecken könnte. Es gibt eine ungeteerte Straße, die direkt am Strand südlich verläuft und an der sich ein guter Spot nach dem anderen reiht (Delicate Nobby, Point Plomer, diverse Backbeaches oder offene Beaches). Die Straße entpuppte sich aber zur absoluten Kraterlandschaft und war teilweise echt in katastrophalem Zustand. Wir mussten den größten Teil mit maximal 5 km/h entlangdackelen, weil sich ein Monsterschlagloch nach dem anderen gereiht hat – ohne Ausweichmöglichkeit!^^ 

Das Wissen oder eher die Hoffnung, dass wir am Ende der Strecke mit der Fähre nach Port Macquarie übersetzen können hat uns aber stetig voran getrieben. Nen guten Strand haben wir dann auch gefunden, an dem wir dann den ganzen Tag gesurft sind und da eh keine Menschenseele weit und breit war, gleich direkt da geschlafen haben. Am nächsten Tag ging dann die Odyssee weiter aber mit dem bitteren Ausgang, dass das letzte Stückchen nur mit 4WD passierbar war. Auch einer der wenigen Passanten hat uns dringend davon abgeraten mit unserem Boliden weiterzufahren… Davon stand am Infozentrum natürlich nichts. :( Naja, also alles wieder zurück und wieder durch den Schlaglochdschungel. Spätestens jetzt holen wir uns sicher den Achsenbruch aber soweit kam es zum Glück nicht. Angstschweißgebadet sind wir alle wieder heil in Crescent Head angekommen und haben eine tolle geteerte Straße nach Port Macquarie genommen. 


Im Hintergrund Port Macquarie



The Falls Way

vom Regenwald...

31.08-01.09
Los ging der kleine Exkurs westlich ab Coffs Harbour durch Bananenplantagen und subtropischen Regenwald. Schnell wurde klar, dass wir unserem Boliden da einiges zugemutet haben, denn der Weg zu den Wasserfällen wurde dann ziemlich schnell zu einem steilen und unbefestigten bisschen Straße, die man wohl eher mit einem 4WD (auf deutsch quattro^^) befahren hätte. Zum Glück kam uns da auch kein Auto entgegen, denn mit Ausweichen war da nicht mehr viel. Als wir das Gröbste überstanden hatten, änderte sich die Natur schlagartig zu Hochland und ewigen Weiten, hügelig und üppig grün mit Haufen Rindern, Rindern und hier und da ein Rind^^. 
... zum Hochland ...

Am ersten kleineren Wasserfall, den Dangar Falls, gab es erstmal schön Kaffee und Kuchen um für die restliche Strecke gestärkt zu sein! Der Weg hat sich dann noch unerwartet lange hingezogen, vorallem weil wir noch Feuerholz beschaffen mussten, und wir sind im Dunkeln an den Ebor Falls angekommen sind wo wir direkt gecampt hatten. Da nirgendwo eine Menschenseele in der Gegend war haben wir auch gleich ein Höllenfeuer entfacht, denn es war schon auch gut frisch in den Bergen!^^ Am nächsten Morgen konnten wir dann endlich bestaunen, was wir schon die ganze Nacht gehört haben – die aus zwei Teilen bestehenden Ebor Falls. 
Ebor Falls und Ich

Man konnte direkt an den Sturzpunkt des Wassers hinlaufen, was besonders geil war und einen echt klein aussehen hat lassen! :) Dann ging’s die restlichen 35km zu den Wollomombi Falls, die mit über 200m zu den groessten Wasserfällen Australiens zählen sollen. Leider konnte man den nur von der ferne betrachten aber sah trotzdem sehr imposant aus. Hab auch mein erstes Wallaby, die etwas kleinere Känguru Art, gesehen, die wohl etwas mehr in den Bergen zu Hause zu sein scheinen.
Da es selbst in den entlegensten Orten Australiens noch freie Barbecue Grills gibt, konnten wir uns noch ein geiles Lunch machen bevor es auf die ca. 150 km Rückreise ans Meer ging. Kurz vorm Ziel sind wir dann noch zur Abkühlung in einen bildhaften Gebirgsfluss gesprungen, Fische hat's da leider keine gegeben^^. 

Wollomombi Falls
Es gruesst der freundliche Surfer aus der Nachbarschaft^^

28 September 2011

Arrawarra to Coffs Harbour

Bucht bei Arrawarra mit Pointbreak :)

30.08-31.08
Arrawarra war der letzte Spot, den wir zusammen mit den Franzosen angesteuert haben. Aber der musste erstmal gefunden werden.^^ Etliche Spots vorher wie Minnie Water oder Corindi Beach, die wir als Tipps von locals bekamen, waren nur noch flat. Als wir uns gerade an der Südspitze der Bucht nach einem Schlafplatz umgeschaut haben (es hat schon leicht angefangen zu regnen) kam ein alter Mann auf mich zu um fragte ob wir hier campen wollen (was ja nicht so ganz erlaubt ist). Ich war erstmal ein bisschen skeptisch aber er wollte uns eigentlich nur einen noch besseren, versteckteren Platz zeigen, der direkt am Wasser liegt.

Antoine et Valerie avec le bus fantastique^^

Sau geil! :) Also ist er voraus gefahren und wir hinterher und er sollte recht behalten :) Dafür hat es dann für den restlichen Abend nur noch geschüttet und wir sind direkt um 7Uhr ins Bett!^^ Am nächsten Morgen sah’s dafür schon viel besser aus und die Wellen liefen auch in unserer hart erarbeiteten Bucht bei Arrawarra. Da es aber schon ein bisschen abzusehen war, dass mal wieder ein paar Tage so gut wie kein Swell in der Gegend sein wird, haben wir nach dem Morgensurf entschieden ein bisschen in die Berge zu fahren um einen der größten Wasserfälle Australiens zu erkunden. Davor haben wir uns noch kurz das Hafenstädtchen Coffs Harbour angeschaut und alle essentiellen Sachen aufgefrischt und los ging’s! :)
unsere Ladebatterie bei langer Fahrt^^

26 September 2011

Yamba and Angourie


Angourie Pointbreak
26.08.-30.08.
Der Wind hatte sich endlich etwas gelegt und wir konnten Byron Bay verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen. Unsere französische Außenstelle hatte uns von Angourie schon gefunkt, dass der Pointbreak ordentlich läuft und so sind wir direkt dahin gefahren. So war auch gleich noch ein Sunsetsurf bei mittelmäßig guten Bedingungen drin, natürlich begleitet von Delfinen. :) Bei einem gediegenen Glass Wein im Bus unserer Mädels (bei 1,5 Mädels kann man getrost aufrunden^^) haben wir es uns direkt am Spot gemütlich gemacht und auch dort mit den Wellen im Hintergrund geschlafen. Herrlich! Prompt kam am nächsten Morgen pünktlich um 6e der Ranger aber zum Glück war ich schon wach und konnte im bestätigen, dass wir natürlich nicht da geschlafen haben. 
Fruehmorgentliche Stimmung 1/2


Unsere Franzosen hats dafür erwischt aber gab nur ne Verwarnung. Der Morgen war atemberaubend, denn es hing noch viel Nebel ueberm Meer und man hat nicht richtig die Wellen sehen können, dafür gehört! Als sich der Nebel lichtete war klar, dass die Bedingungen endlich mal wieder top sind und wir konnten ordentlich den Pointbreak rocken :). Zusammen mit Haufen locals aber lieber crowds statt schlechte Wellen! Um nicht wieder gleich vom Ranger rausgehaun zu werden haben wir einen super secret spot an einem nahe gelegenen See entdeckt, an dem wir dann die nächsten drei Nächte geschlafen haben. Zwar mussten wir immer erst warten bis es schon einige Zeit dunkel ist, aber dafür war es super idyllisch und still! Und der Sonnenaufgang am See war nur noch malerisch!
Sonnenaufgang am See 1/2

Doch grad hatten wir uns so gefreut, dass endlich nicht mehr so viel Wind war, da hat auch der Swell wieder tierisch nachgelassen und es vorbei mit surfen am Point. Durch einen Tipp von einem local sind wir dann aber zum einem Beach in Yamba gefahren, der noch am meisten Swell angezogen hat und hatten noch zwei weitere echt gute Tage da! Zwischendurch haben wir uns endlich mal wieder gemütlich sonnen können, Aussie Barbecue mit den Franzosen veranstaltet und den Delfinen in der Bucht von Yamba bei Sonnenuntergang zugeschaut! :) 
sau cooles Kangaroo im Shorebreak

Nicht schlecht ins Staunen sind wir auch gekommen, als bei einem Sonnenbad auf einmal ein Känguru im Shorebreak entlang gehüpft kam! Sowas kurioses hab ich auch noch nicht gesehen bzw. nicht gewusst, dass Kängurus überhaupt ins Meer gehen!^^ Ansonsten lass ich jetzt die Bilder sprechen! :)
Eifrige kleine Krebschen am Werke

Beim Sonnenbad mit 66% der Maedels

Fruehmorgentliche Stimmung 2/2


Sonnenaufgang am See 2/2

Der Camper der Franzosen und unsere Zuflucht bei eisigem Wetter :)

22 September 2011

Byron Bay to Ballina

the famous Byron Bay Lighthouse

17.08.-25.08.
Ja es wird höchste Zeit, dass ich die letzten Wochen aufarbeite. :) Nachdem wir von allen gehört haben wie überragend Byron Bay doch sein soll, hatten wir uns das Surfer- und Party Paradies schlecht hin vorgestellt. Zugegeben, das wird es wohl sein aber halt im Sommer^^. Denn wenn es im Winter regnet, windet und echt kalt ist treibt sich niemand wirklich an den Stränden Byrons rum. Wenn dazu noch die Surfbedingungen eher mittelmäßig bis schlecht sind, geht schon gleich gar keiner raus. Prinzipiell wurden die dann auch noch jeden Tag schlechter. Am Anfang lief the Pass (die berühmte Welle in BB) noch echt gut aber wurde dann von Tag zu Tag schlechter. Ein angekündigter großer Swell aus dem Süden hat Byron leider nicht voll getroffen, dafür der Wind der mitkam. Statt dessen hat es bei Snappers Rock so richtig geknallt mit 6m Wellen und Jet ski tow-ins… Schade, denn da waren wir ja ein paar Tage vorher^^ Wir sind also die ersten Tage the Pass gesurft und haben uns des Nächtens auf die Rastplätze einige Kilometer entfernt zum schlafen zurück gezogen. 
It's on and me @ Sharps Beach


Das wurde uns aber relativ schnell zu blöd und so haben wir einfach direkt in Byron an den Stränden geparkt und geschlafen. Das hatte zur Folge, dass wir auch einmal vom Ranger um 6 Uhr morgens rausgeklopft worden sind^^. Der hat uns aber mit einem freundlichen und typischen „No worries, mate!“ aufgefordert, doch einfach aufzustehn und zu surfen oder sonst was zu machen – Hauptsache eben nicht am Parkplatz zu schlafen. Was hatten wir daraus gelernt? Einfach kurz vor 6 aufstehn, Kaffee aufsetzen und so tun als wäre man eben erst angekommen^^ Funktioniert super, jedenfalls bei mir. 
It's on in Ballina Lighthouse

Manch andere haben da schon eher ein Problem zu diesen Zeiten aufzustehn :-D Ja als es dann mit den Surfbedingungen bergab ging und auch noch orkanartiger Wind eingesetzt hat mussten Alternativ Programme her. Also ging es einen Tag in die ultimative Hippiestadt Nimbin. Neben zahlreichen Verrückten auf dem Ökotrip finden sich dort auch Läden, die diverse Kräuter und andere happy herbs verkaufen (natürlich nur legale). Für meinen Geschmack war es definitiv ein bisschen zu viel Hippiegetue und die Leute schienen auch alle etwas hängengeblieben zu sein^^.
Zum Glück mussten wir das schlechte Wetter nicht alleine aussitzen, denn wir hatten Freunde aus Brisbane und aus Sydney zu Besuch. Denen ist es z.B. zu verdanken, dass wir auf einer Kunstaustellung / Party waren. 
Ballina Lighthouse

Byron Bay schmückt sich ja mit dem Titel der Kunst- und Dichter/Denker Hochburg schlechthin und da stehen Kunstaustellungen auf dem Tagesprogramm. War aber auch ganz anders wie ich erwartet hab, denn es war wirklich mehr eine Party, voller junger Leute und mit live band, aber eben in Räumen, in denen verschiedensten Gemälde und Kreationen lokaler Künstler  ausgestellt worden sind. Ich war schon ein bisschen begeistert! :)
Wie unberechenbar das Surfen immer wieder ist, haben wir auch festgestellt, wie wir am nächsten verwindeten und verregneten Tag nach  Ballina ins Kino gefahren sind. 
the Pass im Hintergrund, the Bay im Vordergrund

Es schien als wäre alles total verblasen und unsurfbar und plötzlich taucht vor Ballina ein Strand mit den perfekten Wellen auf! Es war nur eine handvoll locals im Wasser aber selbst die waren hell auf begeistert und meinten:“It just came on!“ Zum Glück sind wir rechtzeitig losgefahren und hatten ein bisschen Zeit und so haben wir sofort angehalten und ich hab mich reingestürzt! War mit Abstand der beste Surf in der Byron Gegend während der Zeit, die wir da waren :) Am Tag darauf war es schon deutlich schlechter aber immer noch gut und dann wars aber völlig vorbei. 
Jump-Off the Rocks @ Lennox Head


Lennox Head war ich auch einmal drin, aber eben auch bei seeehr widrigen Bedingungen und ich hab eigentlich nur gegen Strömung gepaddelt und gegen Wind und Regen angekämpft nur um dann eine Welle rauszunehmen und mir nen heißen Tee zu machen^^
Die letzten Tage in BB konnten wir noch nur direkt in der Bucht surfen, weil die einigermaßen vom Wind geschützt war. Da der Swell eigentlich immernoch recht groß war, hat es auch ordentlich gebarrelt aber die Wellen waren so schnell, dass es mich einige Male ganz schön reingehaut hat^^ 
Nimbin

Ansonsten hat Raik sich von seinem guten Mini Mal verabschiedet (konnte es für einen sagenhaften Preis verkaufen obwohl es ja gebrochen war^^) und mit seinem Shortboard jetzt den Newbie Status wenigstens auf den ersten Blick abgelegt! :-D Kleiner Witz :) Bei der Gelegenheit konnten wir auch einen Blick in die Werkstatt des Surfshops schmeißen und den Shapern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.
Als nächste Station stand Yamba und Angourie auf dem Plan, die wir zusammen mit einem Pärchen aus Frankreich angesteuert haben. Die beiden hatten den überragenden Bus mit Innensitzgelegenheit, die wir bei dem schlechten Wetter gerne mit genutzt haben :) Bei nehm ordentlichen Kanister Wein kommt dann auch wieder die gute Laune zurück ;-) Aber die Zeit des schlechten Wetters war eh erstmal ausgestanden, der Frühling steht vor der Bustür!
Da steht es eingereiht... Raiks treuer Begleiter

zu Besuch beim Shaper

Barrels @ the Bay

the Bay going off, the Wreck im Hintergrund